Das, was bisher China machte, übernehmen jetzt die hiesigen Notenbanken:
Durch direkte Käufe von Staatsanleihen die Zinsen niedrig halten bzw. durch geradezu kostenlos zur Verfügung gestelltes Kapital es den Banken ermöglichen, Anleihen aufzukaufen (und selbst bei niedrigen Zinsen noch Gewinn einzustreichen).
Die Staaten verschulden sich bei sich selbst: Ihre Schulden werden mit ihrem Geld gekauft (direkt oder über die Banken). Sie heizen den Kessel (eines neuen Heißluftballons) an. Das smarte Geld dürfte sich dort positionieren, wo der Dampf herauszischt. Und später, im gegebenen Moment, natürlich dort verschwinden.
1 Kommentar bis jetzt ↓
Gibt China nach? Vorbereitung auf eine Aufwertung des Yuans • Börsennotizbuch // 11. Nov, 2009
[...] Was China kann, können auch die Notenbanken. [...]
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