Ich habe neulich darüber geschrieben (eigentlich aus einem eher nebensächlich-kuriosen Anlass – das zum Teil recht kleinliche Sparprogramm bei T-Systems), daher ganz kurz eine Meldung vom Handelsblatt (Konzerne sparen sich fit für 2007), die auch in meine Richtung geht.
Dabei scheint es mir, dass Probleme, Sonderbelastungen sowie Sondergewinne wie etwa bei EON und BASF durch Beteiligungsverkäufe, und allgemein die Zahlen zum 3. Quartal mit gesundem Realitätssinn und trotz Rekordniveaus nicht mit Illusionen bewertet wurden.
Ich bilde mir ein (?), dass die Sparprogramme auch davon zeugen: die Firmen sind sich der globalen Herausforderungen und einer kommenden konjunkturellen Abschwächung durchaus bewusst und bereiten sich – so gut wie sie können – vor. Oder nicht?
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