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Börsennotizbuch

Ein seriöses, aber lockeres Gespräch über die Börse
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Time to put on a happy face

17. Februar, 2006 ·

Ken Fisher rät zu mehr Optimismus. Er – trotz sonstiger Berichte, die verdächtig häufig zu lesen sind, – sieht kein Optimismus am Markt (USA):

I’ve been too bullish fort wo years but that has beaten being bearish. I don’t know why global equities didn’t do better than they did last year. Folks are just gloomy, gloomy, gloomy.

Neben der Stimmungslage hebt Fisher zwei weitere Punkte hervor, die Beachtung verdienen:

a. die leichte Inversion der Zinskurve, meint Fisher, soll man im Kontext der globalen Zinsmärkte sehen. Solange diese eine normale Renditesteigung aufweisen, sei alles in Ordnung. Zum Beispiel hat man in England (Großbritannien) schon die letzten 3 Jahre eine flach bis invertierte Zinskurve gehabt, ohne dass die Wirtschaft und die Börsen darunter gelitten hätten.

b. an den Aktienmärkten fände zur Zeit „die schnellste Vernichtung von Wertpapierangebot“ in der („messbaren“) Geschichte (durch Aktien-Rückkaufprogramme und Netto-Barübernahmen abzüglich Emittierung von neuen Aktien).

Beides ist bullish…

Die Publikation: Time to put on a happy face

Kategorien: Analysen · Gesamtmarkt · Sentiment

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