Meistens hört man von den Fondsmanagern, dass ihre wichtigste Qualität im sog. Stockpicking besteht. Das bedeutet: Einzelne Unternehmen genau unter die Lupe nehmen und gezielt in die Werte mit dem größten Potenzial investieren. Das können natürlich nur die Professionalisten, die — anders als der gemeine Privatanleger — Zeit, Ressourcen und Wissen haben, ebendies tagein tagaus zu machen.
Nun, die Profis kriegen es offensichtlich auch nicht so gut hin: nicht einmal die Hälfte der Fonds, die sich als Stockpicker bezeichnen, ist es gelungen, die allgemein als Benchmark geltenden Indizes (z.B. den MDax) zu schlagen. Mehr: FTD.
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