Seit einiger Zeit wird es immer deutlicher: Die Financial Times Deutschland bezieht eine pessimistische Position, was die Perspektiven für die Börse anbelangt.
Insbesondere in der Rubrik “Das Kapital” häufen sich die Warnungen und/oder der Lob für defensive Anlagestrategien, wie in dem aktuellen Beitrag.
Untermauert wird diese Position zuletzt mit einer Umfrage von Merrill Lynch, wonach die Fondsmanager wieder vorsichtiger werden und Aktienpositionen reduzieren.
Die deutsche Finanzpresse ist im Grunde viel weniger “pushy” als etwa die US-Mainstreams, aber die Financial Times Deutschland setzt noch einen skeptischen Akzent oben drauf. Vielleicht zurecht. Ich muss diese Einschätzungen nicht teilen (tue ich nur begrenzt), wollte aber darauf hinweisen (und auf den letzten Kapital-Artikel).
1 Kommentar bis jetzt ↓
Marktanalysen: Mangel an kritischem Denken • Börsennotizbuch // 25. Nov, 2009
[...] bereits erwähnt, die Financial Times Deutschland bezieht eine sichtbar pessimistischere Position bezüglich der [...]
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