Nein, sagt zumindest Robert Basic (basicthinking.de), einer der bekannstesten deutschen Bloggern.
Auf die Fragen eines Wirtschaftsjournalisten bezüglich Artikel über die deutschen Startups im Bereich Web2.0. (wahrscheinlich in enger Verbindung mit dem IPO von openBC/Xing neulich – das Interesse steigt!). Die Fragen und die Antworten sind im Post Web-Gründer in D: Fragen zu lesen.
Besonders wichtig (für uns Börsianer ) die Frage Nr. 5 sowie die Antwort von Robert:
[F:] Ist die heutige Gründerwelle ansatzweise vergleichgbar mit dem Internetboom der 90er?
[A:] nein, da Investoren für Schrott kein Geld ausgeben wollen, insbesondere eher kein Seed-Kapital für Projekte, die noch nix bewiesen haben
Wichtig für alle, die leichtsinnig Parallelen ziehen: nicht nur fundamental, bewertungstechnisch, aus Sicht der Liquidität etc., sondern auch im Sentiment und im Investitionsverhalten trennen uns noch Welten von den damaligen euphorischen Wellen…
2 Kommentare bis jetzt ↓
Social Commerce in Deutschland • Börsennotizbuch // 7. Jul, 2007
[...] Aus börsen-technischer Sicht, habe ich vor einiger Zeit ein bisschen über den angeblichen Web2.0-Hype geschrieben – im Grunde ist es weniger “Hype” und mehr “angeblich”, zumindest für die Börsianer… [...]
Deutschland und das Web2.0 • Börsennotizbuch // 13. Jul, 2007
[...] Anschließend wird über Technologie, Nutzer-Erfahrung, Blogger und so weiter “laut nachgedacht”. Und ein Web2.0-Boom? Ende letzen Jahres habe ich ein “Nein” dazu geschrieben, heute ist es höchstens ein “Ein bisschen” daraus geworden. Und immer noch fern der Börse. [...]
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