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Börsennotizbuch

Ein seriöses, aber lockeres Gespräch über die Börse
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Nicht alles am Immoilienmarkt ist schlimm

7. Oktober, 2007 ·

Vielleicht ein schwacher Trost, vielleicht noch vorläufig, auf jeden Fall schreibt die New York Times, dass nicht alle Segmente des US-Immobilienmarktes unter Druck stehen (via The Big Picture, Barry Ritholtz macht aber keine bearische Bemerkung, außer in seiner “Tonalität”)

While the general housing market is cooling off in much of the country, brokers in New York say that the demand at the high end still resembles a luxury- home arms race. Manhattan residents in the third quarter of this year paid 19 percent more than they did a year earlier for co-ops with four bedrooms or more, compared with an 11 percent gain for the average one-bedroom apartment, according to data tracked by the brokerage firm Brown Harris Stevens.

So far this year, 324 buyers purchased Manhattan apartments worth more than $5 million; of those 16 buyers closed on homes that cost more than $20 million, according to the research firm PropertyShark.com. Another 45 homes are on the market with asking prices of more than $20 million.

Diese Entwicklung, wie es weiter im Artikel heißt, beruht - kein Wunder - darauf, dass die Käufer der teuren Immobilien nicht abhängig vom Hypothekenmarkt sind. Na und, der “breite Markt” ist doch abhängig? Das ist wohl wahr, aber in der beigefügten Grafik (natürlich Manhattan, was schon etwas spezifisch ist) ist der Anteil der Immobilien, die über 1 Million kosten, in den letzten Jahren sukzessive auf etwa 40 Prozent gestiegen.

Kategorien: Gelesen · Wirtschaftsdaten

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