Robert J. Samuels schreibt für Washington Post einen Artikel über die globalen Tendenzen, die die “politischen Fundamente” des freien Handels zu erodieren drohen. Der freie Handel ist, so argumentieren die Mehrzahl der Wissenschaftler, einer der wesentlichen Treiber für das weltweite Wachstum und den Wohlstandszuwachs im 20. Jahrhundert gewesen. Jetzt aber, scheint es, können wir trotz Internet und Globalisierung Veränderungen sehen, die Samuels als “neuen Merkantilismus” bezeichnet:
Here’s today quiz. What do the following have in common: (a) Vladimir Putin; (b) China’s currency, the renminbi; (c) the U.S.-Peru trade agreement; and (d) Hugo Ch¿vez? Answer: They all reflect the “new mercantilism.” It’s an ominous development affecting the world economy. Even as countries become more economically interdependent, they’re also growing more nationalistic. They’re adopting policies intended to advance their own economic and political interests at other countries’ expense. As practiced until the mid-19th century, mercantilism aimed to do just that
washingtonpost.com, The End of Free Trade
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