In the latest World Economic Outlook, Roberto Cardarelli of the IMF calculates the share of the increase in real house prices between 1997 and 2007 that cannot be accounted for by fundamental factors such as lower interest rates and rising incomes. This “house-price gap” is greatest for Ireland, the Netherlands and Britain, where prices are about 30% higher than can be justified by fundamentals. France, Australia and Spain have house-price gaps of around 20%. In America, where prices were already falling in 2007, the gap is just over 10%.
World Economic Outlook Link, besonders Kapitel 3 ist sehenswert — vieles zu den internationalen Immobilienmärkten.
Bei Economist.com (Link oben) auch noch eine Grafik, die dokumentiert, dass die Immobilienpreissteigerungen in den USA bei weitem nicht die “heißesten” waren (wie wir bereist wussten).
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
Keine Kommentare bis jetzt ↓
Noch hat keiner kommentiert - machen Sie den Anfang!
Kommentieren: