Federic Mishkin, Member of the Board of Governors of the Federal Reserve System, mit einem Paper über die Entwicklung und Fortschritt der Geldpolitik in den letzten Jahrzehnten. Unter dem Titel “Will Monetary Policy Become More of a Science?” (PDF) spricht er davon, wie die Geldpolitik immer stärker einen wissenschaftlichen Apparat zu benutzen gelernt hat und trotzdem (vielleicht zum Glück) viele “Kunst-Elemente” behalten hat und sehr wahrscheinlich immer behalten wird (also wenig rational begründbare Entscheidungen und Einschätzungen impliziert und voraussetzt).
Geldpolitik – Wissenschaft, aber auch Kunst
11. Oktober, 2007 ·
Kategorien: Finanznews · Research
Tags:geldpolitik
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