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Geldpolitik der ruhigen Hand

20. Juli, 2007 ·

Wirtschaftswunder, FTD-Blog, Autor Mark Schnörs:

Der US-Notenbankchef wandelt – wohl eher unbewusst – auf den Spuren von Schröders “Politik der ruhigen Hand”. Erwartungen baldiger Zinssenkungen nach Bernankes Kongressanhörung scheinen überzogen. Die Fed bleibt erstmal in Wartestellung

Zu Beginn des neuen Jahrtausends prägte Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder den Begriff der „Politik der ruhigen Hand“. Gemeint war der Grundsatz, auf kurzfristige wirtschaftliche Entwicklungen nicht überstürzt zu reagieren. Ob US-Notenbankchef Ben Bernanke diesen Begriff kennt, ist nicht übermittelt – aber der Idee scheint er sich durchaus verbunden zu fühlen.

Wir die Realität auch Bernanke (wie einst Gerd Schröder) “zwingen”, die Politik der “ruhigen Hand” sein zu lassen und mit einer Agenda 20xx kommen?…

Kategorien: Finanznews · Wirtschaftsblogs

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