Die französischen Autobauer forcieren das lukrative Flottengeschäft in Deutschland
7. Januar, 2010 ·
Das lukrative Flottengeschäft ist in Deutschland bisher fest in deutscher Hand. Meist sind es der Volkswagen-Konzern oder BMW und Mercedes, die die großen Unternehmensfuhrparks beliefern. Peugeot, Citroën oder Renault sind selten zu sehen. Das soll sich jetzt ändern, verkünden die französischen Autobauer, die sich im Mittelklassensegment und unter den Privatkunden schon seit Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen.
Im Fokus der Offensive stehen — wegen der angeblich nicht so ausgeprägten Markenaffinität — die kleineren und mittleren Unternehmen. Hier locken die Franzosen mit attraktiven (bzw. so klingenden) Flatrates…
Die Entwicklung dürfte interessant werden: Den französischen Autobauern kann man schon einiges zutrauen, trotz aller hohen Hürden, die sie im besagten Marktsegment überwinden müssen. Insbesondere für den Volkswagen-Konzern, der ambitionierte Wachstumspläne verfolgt, könnten Marktanteilsverluste unter Umständen schmerzlich werden.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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