Bei USA Today kann man ein Special zum Immobilienmarkt in den USA lesen. Aktuelle Zahlen und Grafiken auch dabei.
Etwas, was man aber bedenken muss: die Krise wird vor allem durch die Verkäufe neuer Wohnimmobilien veranschaulicht. Das ist natürlich irgendwo auch ganz korrekt. Allerdings, zeigt es auch, wie schnell der Markt auf der Angebotsseite schrumpft. Dies wird die Preise tendenziell stützen. Klar, es ist fraglich, ob diese Stütze ausrechen wird, einen doch sehr substanziellen Preisverfall zu verhindern, eine Stütze ist es trotzdem.
Ich vermute, dass die Bauunternehmen unter Umständen sogar etwas zu hektisch reagiert haben können – über eine Blase am US-Immobilienmarkt hat man schon ziemlich lange gesprochen, so dass viele der Unternehmen (ich spreche von den Bauunternehmen) extrem sensibilisiert sein dürfen.
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