“Stock price direction is a function of several factors; valuation, future expectations, sentiment and liquidity.â€
That last component, liquidity, seems to be most dominant lately since buying power (or lack thereof) determines if stocks go up or down.
Typically, liquidity is strongest when expectations are the most negative and people have already dumped equities; It is weakest when expectations are most optimistic.
Die Richtung der Aktienpreise wird von mehreren Faktoren bestimmt: Bewertung, Erwartungen, Anlegerstimmung (Sentiment) und Liquidität. Von diesen scheint die Liquidität der dominanteste Faktor zu sein. Üblicherweise ist die Liquidität am größten, wenn die Erwartungen am schlechtesten sind.
Damit bin ich einverstanden und habe ähnliche Gedanken mehrmals quasi als “grundsätzliche Theorie” propagiert. Erläuterungen hierzu finden sich auch im oben verlinkten Betrag von Barry.
Aber gehen wir zu den praktischen Infos über:
Barry Ritholtz hat im gleichen Artikel einen Chart veröffentlicht, der die Liquiditätssituation schildert bzw. anzeigen soll, ob die Anleger in Aktien unter- oder überinvestiert sind. Darauf ist sehr deutlich zu erkennen, dass wir uns noch vor wenigen Monaten in Bereichen extremer Untergewichtung (der Aktien) befanden. Ähnliche “negative Spitzen” gab es nur 1992, 2002 und eben Ende 2008/Anfang 2009. Zur Zeit sind wir immer noch unter dem “Normalniveau”, d.h. (im Durchschnitt) unterinvestiert in Aktien. Schauen Sie sich die Grafik mal an. Sie sollte für sich sprechen…
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
Keine Kommentare bis jetzt ↓
Noch hat keiner kommentiert - machen Sie den Anfang!
Kommentieren: