Das berüchtigte “R-Wort”: Rezession. Für die Aktienanleger waren dies fast immer schlechte Zeiten. Wenig sind die Beispiele, bei denen die Rezessionen die Aktienmärkte nicht auf Talfahrt geschickt haben. Einmal war es mehr, einmal weniger – so gut wie immer mussten die Depots der meisten Investoren Verluste erleiden.
Doch, die Anlagestartegie eines Investors beschränkt sich nicht auf Aktien. Ein balanciertes Portfolio soll auch andere Assetklassen enthalten, um eben etwas von dem Timing-Risiko und den Volatilitäten der Börse zu vermeiden. Daher könnte sogar eine Rezession für den langfristigen und umsichtigen Anleger eine Chance bieten, das Portfolio neu zu balancieren (durch die Hausse sind ja so wie so einige Schifts entstanden).
Die New York Times mit einem Artikel zum Thema: The ‘R’ Word Doesn’t Have to Be So Scary.
Auch mein Beitrag “Risiken – ja, aber wo? Oder: Zeit die Aktienquote zu prüfen” zielte in diese Richtung.
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