Was kostet die Finanzkrise die US-Steuerzahler bis dato?
17. September, 2008 ·
Odd Numbers von Zubin Jelveh (Portfolio.com) listetet die bisherigen “Kosten”, die dem US-Steuerzahler durch bailouts und sonstige staatliche Interventionen aufgebürdet wurden:
While the government thus far during the credit crunch has committed to spending about $300 billion as a result of the recent housing bill, potential costs from other bailouts and loan programs could potentially put taxpayers on the hook for $901 billion, Reuters reports. Here is the sum of the housing bill, the bailouts of Fannie Mae, Freddie Mac, AIG, Bear Stearns, and Lehman, as well as the Term Auction Facility loans currently lent…
Also locker 1.000 Mrd. USD, vielleicht mehr. Zum Vergleich: Der Irak-Krieg habe nach letzten Schätzungen / Berichte des Senats 648 Mrd. Dollar verschlungen.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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