Die New York Times hat eine sehenswerte Video-Reihe rund um das Thema “Private Equity” veröffentlicht:
[ Klick auf den Screenshot führt zur interaktiven Seite ]
Screenshot (Auszug und verkleinert), NYT
Private Equity (deutsch Außerbörsliches Beteiligungskapital) ist eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist. Die Kapitalgeber können private oder institutionelle Anleger sein; häufig sind es auf diese Beteiligungsform spezialisierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Wird das Kapital jungen innovativen Unternehmen bereitgestellt, die naturgemäß ein hohes Risiko aber auch entsprechende Wachstumschancen in sich bergen, so spricht man von Risikokapital oder Wagniskapital (englisch „venture capital“).
Quelle: Wikipedia: Private Equity
Wird das Kapital jungen innovativen Unternehmen bereitgestellt, die naturgemäß ein hohes Risiko aber auch entsprechende Wachstumschancen in sich bergen, so spricht man von Risikokapital oder Wagniskapital (englisch „venture capital“).
Quelle: Wikipedia: Private Equity
Früher sprach man einfach von LBOs:
Der Begriff fremd(kapital)finanzierte Übernahme oder englisch Leveraged Buy-out (LBO) bezeichnet die Akquisition eines Unternehmens unter Einbezug eines großen Anteils an Fremdkapital zur Begleichung des Kaufpreises. Üblicherweise erfolgt die ausschließliche oder überwiegende Besicherung der Akquisitionsfinanzierung durch die Zielgesellschaft und deren Vermögensgegenstände.
Quelle: Wikipedia: Fremdfinanzierte Ãœbernahme
Quelle: Wikipedia: Fremdfinanzierte Ãœbernahme
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