Private Equity Firmen haben keine großen Exit-Probleme
8. Mai, 2008 ·
Das müsste man festhalten: Die Private Equity Firmen scheinen keine großen Probleme mit den Exits zu haben. Das heißt, sie können noch ganz gut ihre Beteiligungen verkaufen und Profite erzielen — anders als die Krise im Finanzsektor vermuten ließe:
With tumbling valuations and debt financing hard to come by, private equity firms were expected to have a hard time achieving realizations this year. This accepted wisdom had PE firms choosing — or being forced — to hold off selling portfolio companies.
Reality has deviated sharply from this theory. Over the past week, buyout firms have completed a series of deals on both sides of the Atlantic, selling six holdings at big gains, with a seventh private equity-backed company moving closer toward being taken public.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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