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Börsennotizbuch

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Junk bonds und REITS – lohnt es sich?

14. November, 2007 ·

Die REITs und die Junk Bonds haben in letzter Zeit deutlich korrigiert, ihre Renditen sind entsprechend gestiegen. Der Capital Spectator macht sich einige Gedanken darüber, ob ein Einstieg in diese Assets Sinn macht. Kurz aus seiner Schlussfolgerung:

In the long run, it’s all about spreads for yield-sensitive securities. To be precise, how much yield does a security or asset class offer over the risk-free rate? It’s an iron law of finance that there’s no reward without risk. At the same time, investors should ask for sufficient compensation for embracing risk. For REITs, recent history suggests that 200 basis points over the 10-year is a reasonable standard at which to at least start looking closer at the asset class. Alas, we’re still well below that risk premium.

For high yield bonds, recent experience tells us that a risk premium above 400 basis points looks relatively intriguing. As such, we’re more encouraged that value’s returning to junk bonds. The wider the spread above 400 basis points, the more enticing junk looks, in which case it may be deserving of a higher weight for long-term-oriented portfolios. For now, the asset class is worth a nibble but nothing more. REIT yields, by contrast, still have a long ride upward before the asset class looks compelling.

Mit einem Wort: Junk Bonds kann man sich anschauen, REITS sind wohl noch zu teuer.

Ein Blick auf die beigefügten Grafiken relativiert übrigens den Aufschrei um die Kreditkrise — keine dramatische Ausweitung der Zinsspreads, kein Zusammenbruch des Junk-Bond-Marktes. Trotzdem, ich würde noch etwas vorsichtiger mit den Junk Bonds sein als im Artikel dargestellt: 400 BPs über die Treasuries sind mir noch etwas zu wenig.

Kategorien: Gelesen · Zinsen

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