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Howard Schultz – alter neuer Chef bei Starbucks

8. Januar, 2008 ·

Howard Schultz, der aus Starbucks eine Kult-Marke machte, nimmt noch einmal das Unternehmenssteuer in die Hand. Die Aktionäre hoffen, wie Faz.net schreibt, auf einen “Steve-Jobs-Effekt“ (der Mitbegründer von Apple kam vor rund zehn Jahren wieder an die Spitze des Computerherstellers zu einer Zeit zurück, als Apple ums Ãœberleben rang. Seitdem schaffte das Unternehmen einen spektakulären Turnaround).

Schon vor knapp einem Jahr hatte Schultz in einem Brief an die Geschäftsführung eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens gefordert. In seinem flammenden Appell bemängelte Schultz, dass die rasche Expansion zu einer Verwässerung des Erlebnisses für die Kunden geführt habe. Der Brief hatte für Aufsehen gesorgt, aber wenig gebracht. Daran gibt Schultz sich heute durchaus selbst die Schuld.

Faz.net, Hoffnung auf „Steve-Jobs-Effekt” (Link oben)

Kategorien: Finanznews · Mainstream-Media

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