Geschehen am Rohstoffmarkt wird von China bestimmt
21. Juli, 2009 ·
Am Rohstoffmarkt zeichnen sich Fusionen und Ãœbernahmen ab. Für viele der Bewegungen — ob auf Unternehmensebene oder an den Warenbörsen — ist China wesentlich verantwortlich. Die Konkurrenz und die Rohstoffnachfrage aus China werden von Vielen als die treibe Kraft im Markt angesehen.
Die Führung in Peking investiert Milliarden, um die Konjunktur anzukurbeln, was wiederum die Nachfrage nach Rohstoffen anheizt. Darüber hinaus will China seine immensen Währungsreserven abbauen und die Rohstofflager auffüllen. “China bleibt vorerst ein stabilisierender Faktor für die Metallnachfrage”, sagt Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Allerdings bestehe das Risiko, dass die Nachfrage zurückgehe, sobald die Stimuli durch das Konjunkturprogramm ausliefen.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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