Nicht unwichtig – die Spannung auf der politischen Front steigt. Man könnte Parallelen ziehen zu der Situation damals um den Irak. Der Konflikt verschärfte sich auch ungefähr im Sommer und schleppte sich mühsam und nervenzerreissend bis ins nächste Frühjahr…
Keine günstige Perspektive, das gebe ich zu. Klar, die Lage jetzt beurteile ich ganz anders. Damals waren die Börsen und die Konjunktur ohnehin sehr angeschlagen. Jetzt stehen wir – meiner Meinung nach – auf festerem Boden. Zudem ist militerisches Eingreifen weniger wahrscheinlich.
Vielleicht ist es noch die politische Unsicherheit, die die Ölpreise auf hohem Niveau stützt. Die Anleiehen (Deutschland) reagierten in den letzten Wochen langsam positiv (nach oben) – in den USA können sie schwer steigen, da die Renditekurve ja bereits invers (extremst flach) ist.
Über die sich verengende Liquidität schrieb ich gestern. Ich warte darauf, wie sie auf die Finanzmärkte in den nächsten Wochen durchschlägt.
Mit einem Wort – Sorgenfalten…
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