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Börsennotizbuch

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Die US-Immobilienkrise beginnt, weltweit zu wirken

14. April, 2008 ·

Mit etwas Verspätung vielleicht, aber irgendwie unaufhaltsam beginnt die Krise am US-Immobilienmarkt, sich weltweit auszuwirken. Noch früher haben wir bemerkt, dass die Hauspreise in Amerika nicht die einzigen waren, die einen Boom in den letzten Jahren verzeichnen konnten. Europa, vor allem Süd- und Osteuropa sowie UK, aber auch der Fernost “outperformten” hier um Einiges.

Nun scheint es, die Preise beginnen auch außerhalb der USA immer mehr unter Druck zu geraten:

That reality is spreading. Once-sizzling housing markets in Eastern Europe and the Baltic states are cooling rapidly, as nervous Western Europeans stop buying investment properties in Warsaw, Tallinn, Estonia and other real estate Klondikes.

Further east, in India and southern China, prices are no longer surging. With stock markets down sharply after reaching heady levels, people do not have as much cash to buy property. Sales of apartments in Hong Kong, a normally hyperactive market, have slowed recently, with prices for mass-market flats starting to drop.

In New Delhi and other parts of northern India, prices have fallen 20 percent over the last year. Sanjay Dutt, an executive director in the Mumbai office of Cushman & Wakefield, the real estate firm, describes it as an erosion of confidence.

NYTimes.com, Housing Woes in U.S. Spread Around Globe

Im Artikel auch diese interessante Grafik mit dem Anteil der Immobilien-Investitionen am BIP in ausgewählten internationalen Märkten.

Kategorien: Finanznews · Mainstream-Media

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