Die Märkte sind nervös, aber sie werden beruhig. Und zwar von den höchsten möglichen Stellen: dem US-Präsidenten und dem Chef der US-Notenbank. Beide haben aber etwas unterschiedliche Ansichten davon, wie man mit der Situation umgehen soll. Conrad Mattern von der Zeit wirft einen genaueren Blick:
So ganz klein, wie manche Banken uns weismachen wollen, scheint die Immobilien- und Kreditkrise ja doch nicht zu sein. Sonst hätte sich wohl kaum US-Präsident George W. Bush persönlich am Freitag mit einer Rede zu den Turbulenzen zu Wort gemeldet, gerade einmal eine Stunde nachdem auch US-Notenbankpräsident Ben Bernanke eine Grundsatzrede zum gleichen Thema hielt. Beide beleuchteten allerdings unterschiedliche Aspekte, was vermuten lässt, dass nicht unbedingt ein Konsens zwischen ihnen besteht.
Zeit.de, Kreditjongleure sollen zahlen
Interessante Betrachtungen, die bei der Analyse nicht fehlen sollen.
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