Eigentlich richtig ist: Wie viele Jobs entstanden während der jeweiligen Präsidentschaft. Denn der Einfluss des Staatsoberhauptes auf die reale Wirtschaftsentwicklung ist unter den Ökonomen umstritten. Zudem: Die Erfolge bzw. die Misserfolge der entsprechenden Politik werden häufig erst später sichtbar.
Mit dem gesagt — der Blog des WSJ Real Time Economics veröffentlicht eine Tabelle mit den Eckdaten zum Job-Wachstum (inkl. Bevölkerungswachstum) in den USA unter den Präsidenten von 1945 (Truman) bis 2008 (George W. Bush).
Der Letzte hat dabei am schlechtesten abgeschnitten (2,3% Job-Wachstum = Payroll bezogen auf die Bevölkerung).
Der “Beste” war Bill Clinton mit 21,1%!
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