Hey, das ging aber schnell: das den Angaben zufolge 6-fach überzeichnete Papier von Blackstone fällt heute (also nur 3 Handelstage nach dem IPO) unter Ausgabepreis. Zum ersten Handelstag schrieb ich, dass der Mark wohl gute Aufnahmefähigkeit signalisiert. War doch etwas voreilig: die Aufnahmefähigkeit ist offensichtlich durch die “Ablade-Schnelligkeit” der Eigentümer zu stark beansprucht worden. Trader’s Quest hat es gleich gewittert.
Blackstone IPO: Jetzt wieder unter Ausgabepreis
26. Juni, 2007 · 2 Kommentare
Kategorien: Gelesen · Unternehmen
Tags:ipo, private_equity
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egghat // 26. Jun, 2007
Wow!
Für mich sind die ganzen IPOs der Hedge-Fonds eh kein gutes Zeichen. Insider verkaufen. Und das in einer Branche, die jahrzehntelang als “nicht börsentauglich” galt, weil die Öffentlichkeitspflichten angeblich der Tod für das verschwiegene Geschäft seien. *Ich* denke, das gilt eigentlich immer noch. Aber wenn man abkassieren kann, nimmt man in Kauf, dass das Geschäft in Zukunft nicht mehr so gut läuft …
Saviano // 26. Jun, 2007
Haben wir eigentlich genauere Daten über Hedge-Fonds-IPOs?
Blackstone ist klar – und an sich gigantisch, aber wie sieht es konkret mit den anderen aus?
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