Nicht wenig waren die negativen Meldungen rund um den Volkswagen-Konzern. Mittlerweile wendet sich das Blatt – erstens seien die Kostenprobleme nach diversen Kürzungen und Standortentscheidungen scheinbar langsam im Griff (?), und jetzt auch noch Absatzrekorde:
Der Volkswagenkonzern hat 2006 nach eigenen Angaben 5,73 Millionen Autos verkauft und damit mehr als je zuvor. Selbst die kränkelnde Marke Seat und die einst umstrittenen teuren Exoten-Hersteller im Konzern setzten mehr Fahrzeuge ab als 2005.
Schon etwas komisch die deutsche Auto-Industrie: fast ununterbrochen (auch in den schwierigen Jahren) meldet man Absatz- und Umsatzrekorde, die Aktien – mittel- bis langfristig gesehen – hatten einen schwierigen Lauf, die Aktionäre – unzufrieden, die Bewertungen äußerst gedrückt (KGVs etc.). Also eine Überlegung wert?
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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