Bei der Post trennt man sich von Immobilien. Und zwar: wenige Woche nachdem die Deutsche Post ein milliardenschweres Immobilienportfolio an den US-Finanzinvestor Lone Star verkauft hat, ist offenbar die Tochter Postbank an der Reihe — sie will auch mehrere Hundert Millionen Euro durch einen Immobilienverkauf einnehmen:
Nach FTD-Informationen besteht das Paket “Victor” aus 25 Bürogebäuden in Großstädten und Nebenstandorten in Deutschland. Filialen gehören nicht dazu.
Der Kaufpreis wird auf 700 Mio. bis 800 Mio. Euro geschätzt. Beauftragt mit der Vermarktung ist die Investmentbank Morgan Stanley, die bereits das Post-Paket verkauft hat. Mit unverbindlichen Angeboten rechnen Insider etwa in vier bis fünf Wochen.
FTD.de, Postbank stellt Immobilien zum Verkauf
Diese Transaktionen kann sicher Nahrung für die erwartete Abspaltung der Postbank liefern.
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