Arbeitslosenquote in der Eurozone steigt auf 9,2 Prozent: In der Ländern der Euro-Währungsunion stieg die Arbeitslosenquote im April auf 9,2% (März: 8,9%; April 2008: 7,3%). In der Europäischen Union (EU27) lag die Arbeitslosenquote im April 2009 bei 8,6% (März: 8,4; April 2008: 6,8%). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten verzeichneten die Niederlande (3,0%) und Österreich (4,2%), die höchsten Quoten meldeten Spanien (18,1%), Lettland (17,4%) und Litauen (16,8%) — (eurostat, PDF).
Quelle eurostat, Link oben
Private Einkommen in den USA unerwartet um 0,5% gestiegen: Besser als erwartet fielen die Zahlen zu den privaten Einkommen in den USA aus. Die Letzteren sind im April um 0,5% zum Vormonat stärker als erwartet gestiegen. Zum Vorjahresmonat beträgt der Anstieg 0,7%. Wermutstropfen: Das Plus kam größtenteils durch soziale Transferleistungen zustande. Die Komponente “Löhne und Gehälter” ist nach einem starken Rückgang im März praktisch unverändert (BEA).
Private Verbraucherausgaben in den USA -0,1% zum Vormonat: Leichte negative Entwicklung: -0,1% zum Vormonat; -1,5% zum Vorjahresmonat. Trotzdem leicht besser als erwartet (BEA, gleicher Link wie oben).
Hier vielleicht interessant: Der Business Cycle (Konjunkturzyklus): Wo stehen wir? Welches Buchstabe? und Konjunkturzyklus, zum dritten: Licht am Ende des Tunnels.
Passt das hier? — Änderungen im Dow Jones Index: The Travelers Companies, Inc. (TRV) ersetzt Citigroup, Inc. (C), und Cisco Systems, Inc. (CSCO) ersetzt General Motors Corp. (GM). Die Änderungen sind ab dem 8. Juni 2009 gültig (Dow Jones).
3 Kommentare bis jetzt ↓
egghat // 2. Jun, 2009
18.1% Wow!
Siesta …
Saviano // 3. Jun, 2009
Dem Vernehmen nach nehmen die Spanier die Krise — angeblich — locker…
Aber frag mich nicht, wie sie die Hypotheken in, sagen wir, 12 Monaten bezahlen werden!
egghat // 3. Jun, 2009
Siesta. 5 Jahre lang.
FTD: Fünf Jahre Auszeit für BBVA-Mitarbeiter.
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