In China wird nach “Stocks” mehr gesucht als nach “Sex”
3. Januar, 2008 ·
Eine witzige Sache: Laut Google werden in China mehr Suchanfragen für “Stocks” als für “Sex” gemacht. Das Wort “Stocks” (Aktien) ist somit unter den vier meist gesuchten im chinesischen Internet (Quelle: Reuters, “Stock” beats “sex” in Google China keyword searches).
Und nicht nur das: die Namen der großen chinesischen Banken China Merchants Bank, Industrial and Commercial Bank of China und China Construction Bank belegten auch Spitzenplätze — entsprechend den zweiten, den dritten und den sechsten. Am meisten wurde übrigens nach “QQ” gesucht — ein chinesischeses Instant Message Service und auch eine Automarke.
Via: CrossingWallStreet.com, wo für die Story ein wohl passender Titel gewählt wird: How to Spot a Market Top(Wie erkennt man einen Market-Top).
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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