Die EZB hat offensichtlich die Liquiditätsituation vorerst im Griff. Die kurzfristige Zinsen am Geldmarkt sinken und die Banken scheinen sehr gut mit Geld versorgt zu sein. Die EZB schöpft bereits etwas von der schnell in den Markt gepumpten Milliarden ab. Alles in allem ein guter Verlauf der “Weihnachtlichen Aktionen”.
Während dessen, berichtet die FTD.de (Details zu den oberen Zeilen auch dort), dass “der Dollar-Engpass am internationalen Geldmarkt offenbar sehr groß [sei]. Wie die Zentralbanken der USA, der Euro-Zone und der Schweiz am Mittwoch mitteilten, wurden bei mehreren in der vergangenen Woche angekündigten Dollar-Auktionen zur Verhinderung einer Liquiditätsklemme am Geldmarkt deutlich mehr Mittel nachgefragt als angeboten worden waren.”
Ein Blick auf den Währungskurs: der Dollar steigt seit einigen Tagen. Der Dollar wird teurer, weil er momentan irgendwie knapper ist?
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