Immer wieder meckert man über das Handelsbilanzdefizit der USA. Abgesehen von der Tatsache, dass der amerikanische Konsum (für ausländische Importe) ein wirkliches “Nachfrage-Segen” für die ganze Welt ist (Das Handelsbilanzdefizit der USA – die “Muttermilch” für die gesamte Weltwirtschaft), klammert sich die Besorgnis (oder eher die Missgunst?) an halbverstandenen Statistiken. Was mißt denn eigentlich die Handelsbilanzrechnung und warum daraus Krisenszenarien entstehen sollen?
Hier ein Beitrag von Donald Boudreaux (veröffentlicht in TCSDaily):
Stop Worrying About the Trade Deficit
Und wenn wir schon dabei sind, möchte ich auch auf die Ansichten von Ken Fisher bezüglich des Budgetdefizits hinweisen:
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