“Der Staat mobilisiert viel Geld für eine Bank, die sich selbst erst finden muss und ihr Leben mit einer großen Bürde beginnt”: Staatskapitalismus.
Bundeskommerzbank: “Einen klaren Verlierer gibt es bei dem Deal. Es sind die Aktionäre der Commerzbank, deren Anteile verwässert werden und an der Börse abstürzen. Aber das ist nur konsequent. Wer Aktien hält, trägt ein unternehmerisches Risiko. Er gewinnt in guten Zeiten und kann nicht erwarten, in schlechten Staatsknete zu erhalten”.
Konjunktur- und Fiskalprogramme sind ineffektiv und gefährlich:“[...] fiscal stimulus plans that try to time a recession are dangerous, unproven and unnecessary. That doctrine has suddenly vanished. But not because we suddenly know how to create effective stimulus plans. Last year, the Congress passed a $165 billion plan that seems to have done almost nothing for the economy. The doctrine has vanished because this recession is deeper than the others and we’ve run out of other stuff to do”: The Confidence Surplus.
Das Konjunktur- und Fiskalprogramm von Barack Obama ist zu klein, meint Paul Krugman:“But right now we seem to be facing two major economic gaps: the gap between the economy’s potential and its likely performance, and the gap between Mr. Obama’s stern economic rhetoric and his somewhat disappointing economic plan” — The Obama Gap(Was würde er über das deutsche Konjunkturpaket wohl sagen?).
[...] anders die Entwicklung bei Commerzbank und Dresdner Bank zur “Bundescommerzbank“. Hier ist die Konstellation ähnlich. Bei der Dresdner hat es wohl so übel ausgesehen, dass [...]
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
1 Kommentar bis jetzt ↓
Deutschland’s Bankenlandschaft - Ein Trauerspiel | Kapitalmarktexperten.de // 14. Jan, 2009
[...] anders die Entwicklung bei Commerzbank und Dresdner Bank zur “Bundescommerzbank“. Hier ist die Konstellation ähnlich. Bei der Dresdner hat es wohl so übel ausgesehen, dass [...]
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