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Amerikaner sind etwas entspannter, was den privaten Schuldenabbau angeht

17. Juli, 2009 · 1 Kommentar

Die hohe Verschuldung der US-Amerikaner ist bekannt und für Viele besorgniserregend. In der Tat haben die US-Bürger hohe Schulden für Hypotheken und auf Kreditkarten angehäuft. Die Krise verschlechterte nicht nur die Einkommenslage (die Arbeitslosigkeit ist schnell und stark gestiegen) und die Wertentwicklung des Wohneigentums, sie verursachte auch einen ziemlichen psychologischen Schock: Auf einmal waren die Menschen über ihre Schulden sehr besorgt.

Nun bemühen sich die Amerikaner zu sparen, was eine typische und verständliche Reaktion auf die Krise ist, aber nicht gerade förderlich für die schwache Konjunktur.

Ein paar good news in dieser Hinsicht bietet die jüngste Untersuchung der Associated Press-GfK, wonach die US-Bürger ihre pesönliche Fähigkeit, die Privatschulden unter Kontrolle zu bringen, mittlerweile etwas zuversichtlicher einschätzen. Der sog. debt-related Stress ist um 12 % niedriger ausgefallen als 2008. Die Studie enthält auch andere positive Meinungsverschiebungen, was die grundsätzliche Richtung von Politik, Obama-Administration und Maßnahmen gegen die Krise betrifft.

Mehr Infos: Americans’ debt stress is easing.

Kategorien: Finanznews · Mainstream-Media

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