Basic Thinking zu einer heiklen Sache um das Voip-Unternehmen Skype:
Was für eine Überschrift: “Skype – so wie wir es kennen – könnte es in Zukunft nicht mehr gebenâ€, schreibt ReadWriteWeb. Und es geht nicht einmal um T-Mobile und das VoIP-Verbot, sondern um den Kampf zwischen Skpe-Mutter eBay und JoltID. Aber von Anfang an: 2007 feuerte das Auktionshaus den Gründer und bisherigen CEO von Skype, Niklas Zennström. Er habe einfach nicht die erwarteten Nutzerzahlen realisieren können, wurde argumentiert. eBay zeigte sich damals reichlich knausrig beim Abschiedsscheck, woraufhin sich Zennström sich übelgelaunt in sein eigenes Unternehmen Joltid zurückzog. Dass genau diese Firma noch einige Rechte an den VoIP-Übertragungsprotokollen von Skype hält, kommt eBay nun teuer zu stehen. Zennström ist noch immer wütend, vor allem auch, weil eBay sich kürzlich geweigert hatte, Sykpe an den Gründer zurückzuverkaufen und es stattdessen lieber an die Börse bringen möchte.
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