Weil sich die Häuser momentan in den USA nicht so gut und schnell verkaufen lassen, wählen viele Besitzer die Option, die Immobilien zu vermieten. Die hohen Bestände von zum Verkauf stehenden Häusern üben auf diese Weise bereits Druck auf die Mieten aus. Der Bestand an unvermieteten/unbewohnten Häusern, die zum Verkauf stehen, ist deutlich um 6,1 Prozent gestiegen und erreicht das Rekord-Niveau (seit 1956!) von 2,8 Prozent. (Das soll viel sein, meinen die Experten; ich persönlich kann es nicht abschätzen…)
Eigentlich setzen sich hier normale (diesmal abwärtsgerichtete) Wirtschaftsmechanismen in Gang, gleichzeitig könnten wir aber in den nächsten Monaten niedrigere Inflationszahlen erwarten – die Kosten für Wohnraum (Mieten oder abgeleitete Äquivalente) sind mit Abstand der größte Posten bei der Berechnung der Inflation.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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