Keine andere Chance für den Staat als “auf Pump” Geld auszugeben
18. Februar, 2010 ·
“The crux of his analysis is that governments have no option but to stimulate
aggressively all the while the private sector is de-leveraging. ANY attempt at fiscal cuts simply results in renewed recession and a further loss of confidence, thus making it even harder and more costly to sustain any subsequent recovery and hence the budget deficit ends up bigger than before”.
Albert Edwards stellt das zentrale Ergebnis seiner Analyse der japanischen Dauerkrise, Auszug, The Big Pucture
Mit anderen Worten: Die Regierungen haben während der Rezession keine andere Chance als per Deficit Spending die Konjunktur wieder anzukurbeln. Alles andere, insbesondere der Versuch, der Wirtschaft “Sparsamkeit” aufzuzwingen, endet schlimm…
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
Keine Kommentare bis jetzt ↓
Noch hat keiner kommentiert - machen Sie den Anfang!
Kommentieren: