Keine Ahnung, was man genau davon zu erwarten hat, aber Google startet heute einen offiziellen Finance Blog.
Ich muss zugeben, dass ich Google Finance mir zwar angeschaut habe, aber nie wirklich nutze. Gleiches gilt – leider – auch für die übrigen Google Blogs. So weiß ich nicht, ob man wirklich Nützliches erwarten kann. Vorgestellt wird das ganze mit dem ersten Posting von heute etwa so:
We’re excited to welcome you to the official Google Finance blog. This is how we want to communicate with the community of people who need financial information at their fingertips. We’ll write about new features, share observations about new tools in the financial industry and get your feedback about new releases.
Sicherlich einer Meldung wert. Ich schaue mal in ein paar Tagen vorbei.
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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