Auf den Seiten des Deutschen Derivate Verbandes wird eine interessante Studie über Investitionen in derivativen Produkten aus Sicht der Privatanleger veröffentlicht. Die Studie ist erstellt von der European Business School, umfasst 69 Seiten und bietet eine gute Übersicht und Grundlagenwissen in der Materie.
Aus der Vorstellung:
Die Studie bestätigt auf grundsätzliche Art das Funktionieren von derivativen Finanzprodukten bei der Portfolio-Optimierung. Sie zeigt den Nutzen von Derivate-Strategien für Privatanleger, wie sie im professionellen Anlage- und Handelsgeschäft bereits seit Jahren praktiziert werden.
Ausgangsbedingung der Studie ist, bestimmte Risiko-Untergrenzen bei der Geldanlage einzuhalten und Zielrenditen zu erreichen. Dazu werden zunächst fünf Anlegertypen definiert: mit einem anlegerspezifischen Aktienanteil im Depot von Null bis 100 Prozent, einer maximalen Verlustbereitschaft zwischen Null und 25 Prozent und einer Zielrendite zwischen 1 und 9 Prozent oberhalb des Geldmarktes. Risiko-Minimierung und Zielrendite werden anhand von drei Anlagestrategien verglichen: das mit Derivaten optimierte Portfolio steht im Wettbewerb mit einer langfristigen Buy-and-Hold-Strategie und einem aktiv gehandelten Portfolio.
Das Dokument kann unter dem Link oben als PDF heruntergalden werden.
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