Thilo Dunker fasst aus seiner Sicht die Börsenlage in den USA und Deutschland zusammen (Stand 2. August 2007).
Auf seinem (leider etwas unregelmäßig geführten) Blog hat er zwei neue Beiträge. In den USA wird natürlich die Immobilienkrise erwähnt, aber auch die “enttäuschenden Gewinne und verschlechterte Ausblicke wichtiger Unternehmen”. Kurzer Fazit USA:
Trotz uneinheitlicher Geschäftsentwicklung sinkt insgesamt die Ertragsdynamik im US-Unternehmenssektor. Gleichzeitig ist die Bewertung der US-Titel im internationalen Vergleich weiterhin hoch (KGV S&P 500 2007e: 16,1, 2008e: 14,4), so dass mein Anlageurteil für den US-Aktienmarkt bei Unattraktiv bleibt.
Für Deutschland ist er zuversichtlicher:
Zuversichtlich für den mittelfristigen Kursausblick stimmt, dass das fundamentale Gesamtbild für den deutschen Aktienmarkt in Bezug auf Gewinnentwicklung und Bewertung weiter intakt erscheint. Bislang übertrafen in der laufenden Berichtssaison fast alle DAX-Unternehmen mit ihren Zahlen die Markterwartungen, und das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX ist mit 13,8 (2007e) und 12,2 (2008e) unverändert moderat.
Wir wünschen uns natürlich mehr Details … und häufiger 
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