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Börsennotizbuch

Ein seriöses, aber lockeres Gespräch über die Börse
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Royal Bank of Scotland (RBS): Das große Sorgenkind der britischen Finanzbranche

25. Februar, 2010 ·

Rote Zahlen und hohe Abschreibungen — die sich mittlerweile fast vollständig im staatlichen Besitz befindende Royal Bank of Scotland (RBS) sorgt für hat ihre Zahlen für 2009 präsentiert. Der Nettoverlust, meldete die Bank heute, belief sich 2009 auf 3,6 Milliarden Pfund. Immerhin ein “deutlicher Fortschritt”, hat die Bank 2008 die atemberaubende Miese in Höhe von 24 Mrd. Pfund berichten müssen.

Die Wirtschaftspresse sieht auch meist diesen relativen Fortschritt und äußert sich zu den Zahlen tendenziell wohlwollend. Ebenso die Börse: RBS heute +5%, in den letzten 2 Monaten auch fest.

Gegeben der hohe staatliche Anteil stellt man sich im Vereinigten Königreich schon einige Fragen rund um die Belastung der Steuerzahler:

BBC: RBS results: Good news for taxpayers?

… oder auch zu der “Unverschämtheit”, sich noch Boni auszahlen zu lassen:

BBC: Is RBS right to pay bankers £1.3bn in bonuses? (Leser-Kommentare).

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