Die Börse und die Öffentlichkeit verbindet mit der deutschen Wirtschaft unweigerlich und vor allem Namen wie Daimler, BMW, Siemens, Deutsche Bank und so weiter — die Großen. Dabei sind hierzulande häufig nicht die großen Unternehmen die profitabelsten, am stärksten wachsenden und wettbewerbsfähigsten. Es sind die so genannten “hidden champions” — in der Regel mittelständische Unternehmen, die Weltmarktführer in fokussierten Marktnischen geworden sind. Und durch die Globalisierung haben sie ihre Märkte bzw. Marktpotenzial stark vergrößert (denn die letzten sind durch die Fokussierung natürlicherweise auf regionaler oder nationaler Ebene eher eingeschränkt). So haben sich neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet, und die hidden champions schufen neue Jobs, Wachstum und angenehme Renditen. Allerdings sind sie nicht sehr präsent, meist unbekannt, in vielen Fällen sogar notorisch öffentlichkeitsscheu.
Interessante Details und Gedanken zu diesen Aspekten äußert Professor Herman Simon in einem Interview bei der Zeit.de: “Wir bauen die Fabrik der Welt”
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