Die Krise eröffnet bekanntlich Chancen. In der Branche, die von der Krise mit am stärksten betroffen ist — die Medien, — sieht Springer-Chef Mathias Döpfner nun offensichtlich mehr Chancen:
Springer-Chef Mathias Döpfner konkretisiert seine Einkaufspläne und will in den nächsten 18 Monaten ordentlich shoppen gehen – und zwar gerne auch auf dem deutschen Zeitungsmarkt. Er gehe von “fabelhaften Gelegenheiten für antizyklische Investitionen in attraktive Assets zu günstigen Bewertungen” aus, sagte Döpfner vorm Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten und nannte als Beispiel deutsche Regionalzeitungen.
turi2, Springer erwägt Print-Zukäufe und will Bild.de internationalisieren
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