Das Handelsblatt veröffentlicht Auszüge aus der internationalen Presse zu der Hypothekenkrise und den jüngsten Turbolenzen an den Finanzmärkten. Mehrheitlich zeigen sich die Finanzjournalisten besorgt, sehen aber keine Notwendigkeit für die Notenbanken einzugreifen. Hier soll es primär um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik gehen und um eine Fokussierung auf die Realwirtschaft. Es soll sogar schädlich sein, wenn die Notenbanken die Spekulationen der (unvernünftigen) Akteure auffangen – die Kapitalmärkte haben ja deswegen diese wunderbare “Bestrafungsfunktion”, um eine Balance zwischen Risiko und Chance zu bilden.
Handelsblatt: Weichenstellung zum Wochenende
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