Die Stadtwerke Würzburg haben sich mit Zinsderivaten der Deutschen Bank mächtig verspekuliert. Nun soll die Bank schuld sein.
Der Lockruf des großen Geldes ist für so manchen unwiderstehlich – vor allem dann, wenn man mit großen Geldsummen umgeht, die einem nicht selbst gehören. So etwa bei den Würzburger Stadtwerken, die mit hochriskanten Wetten auf die Zinsentwicklung mehrere Millionen Euro in den Sand gesetzt haben. Was sich zwischen öffentlich Bediensteten und Banken abgespielt hatte, wissen bislang nur die Beteiligten selbst, denn die Versionen beider Parteien sind völlig unterschiedlich.
Die Verantwortlichen der Stadtwerke Würzburg behaupten, die Deutsche Bank habe die Risiken der Derivate verschleiert.
Und so weiter… Die guten Steuer-Millionen… Apropos Steuern: heute ist der Steuerzahler-Gedenktag. Herzlichen Glückwunsch…
Ich lese gerade einen Artikel von Ken Fisher, in dem er seinen mehrmals und an verschiedenen Stellen geäußerten Optimismus für die Weltkonjunktur und die Aktienbörsen noch einmal bekräftigt. Unter den ...
Das ist mittlerweile der Tenor und die Erwartung der Märkte (wie ich im letzten Beitrag erwähnt habe):
"Wir stehen kurz vor einer Eskalationsstufe, und es gibt nur noch einen Rettungsanker - ...
Ein sehr lesenswerter Artikel von Fabian Lindner bei Herdentrieb/ZEIT: Europa 2011 = Europa 1931.
Thomas Fricke argumentiert in die gleiche Richtung: Frau Merkel beendet den Aufschwung (FTD).
Und nochmal aus der Feder ...
Wieder mal ein Post ... war auch Zeit ...
An der Börse, sagt man uns häufig, ist eine Rezession bereits eingepreist. Allerdings glaube ich nicht, dass es im Falle einer tatsächlichen ...
Das, was wir an den Börsen gesehen haben, ist schon ein ausgewachsener Aktiencrash, keine Frage. Ob die Märkte jetzt wieder überreagieren und die Kurse eigentlich wieder billig geworden sind, mag ...
Angela Merkel, Germany’s chancellor, insisted there should be no joint EU guarantee: each country would have to take care of its own institutions. That was the root cause of today’s ...
Gottfried Heller beobachtet seit Jahren eine skurrile Zweiteilung der deutschen Anleger: Die einen investieren (ängstlich) ausschließlich in Zinspapiere, die anderen verfallen ins gegensätzliche Extremum und jagen nach schnellen Erfolgen mit ...
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