Indiskretion Ehernsache schreibt über die Idee amerikanischer Blogger, sich in einer Gewerkschaft zu organisieren. Das Bloggen, insbesondere in den USA, hat nicht nur stark an Popularität gewonnen, es ist auch für mehr und mehr Menschen auch eine professionelle Beschäftigung. Sogar abgesehen von den berühmtesten Blogs, deren Autoren wirklich viel Geld verdienen sollen, gibt es offensichtlich auch schon eine gewisse Menge an Jobs, die vom Bloggen abhängen. Diese sind zwar nicht so viel sein, aber immerhin fragt sich auch mal die NY Times: Can Blogs Become a Big Source of Jobs? (Registrierung, denke ich, notwendig).
Aber die Gewerkschaft… Indiskretion Ehrensache bezieht sich auf WSJ:
[...] eine Gruppe von linkslastigen Bloggern eine Gewerkschaft gründen will. Ziel: Sie wollen einen gemeinsamen Tarif bei Krankenkassen haben, bei Schreibaufträgen Tarife einführen und vielleicht sogar ethische Standards setzen. Auch ein besserer Zugang zu Quellen in Form von Presseausweisen oder Akkreditierungen soll erreicht werden.
Interessant. Gibt es auch ähnliche Pläne für Deutschland? Bedarf?
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